Arbeitsweise
Gut zu wissen
Wie gehe ich im Training und Coaching vor? Mit welchen Methoden und Werkzeugen arbeite ich? Hier sind Sie richtig, wenn Sie sich einen Überblick über meine Arbeitsweise verschaffen möchten.
Systematische Herangehensweise
Als studierter Sozialwissenschaftler gehe ich systematisch und mit den Methoden wissenschaftlichen Arbeitens an neue Sachverhalte heran. Eine meiner Stärken besteht darin, Dinge zu hinterfragen und ihnen auf den Grund zu gehen.
Kommunikation nach Schulz von Thun
Seit meiner Teilnahme an einer Fortbildungsreihe zum Kommunikationsberater und –trainer ist die Kommunikationspsychologie nach Prof. Dr. Friedemann Schulz von Thun eine tragende Säule meiner Arbeit. Daher arbeite ich häufig mit den folgenden Modellen:
- Kommunikationsquadrat
- Inneres Team
- Riemann-Thomann-Modell
- Werte- und Entwicklungsquadrat
- Teufelskreis-Modell
- Situationsmodell
Eine Kurzbeschreibung dieser Modelle finden Sie auf der Internetpräsenz des „Schulz von Thun-Institut für Kommunikation“ (externer Link).
Weitere Methoden
Weitere von mir verwendete Interventionsmethoden haben ihre Wurzeln in der humanistischen Psychologie und der systemischen Beratung. Dabei wahre ich stets die Grenze zur Therapie, denn für eine psychotherapeutische Tätigkeit bin ich nicht ausgebildet.
Persönliche Qualitäten
Meine Neugier, mein Interesse an Menschen, mein Einfühlungsvermögen, mein Mut zur Konfrontation, mein Humor sowie meine Lebenserfahrung sind weitere wichtige Ressourcen, die ich einsetze. Das alles auf der Basis meiner Werte.
Ziel: Soziale Kompetenz
Meine Arbeitsweise dient dem Ziel, die sozialen Kompetenzen der jeweiligen Teams und Einzelpersonen zu stärken. In der Berufswelt geht es außerdem um die Herausforderung, Professionalität und Menschlichkeit miteinander zu verbinden. Ein Ziel dabei ist die individuell stimmige Kommunikation in Übereinstimmung mit äußeren Anforderungen und inneren Bedürfnissen. Ich unterstütze hierbei die Selbstklärung meiner Klienten und helfe dabei, Kommunikation bewusst zu machen (Stichwort „Meta-Kommunikation“).
Ganzheitliches Lernen
Bei der Anleitung und Begleitung von Lern- und Entwicklungsprozessen spreche ich neben der kognitiven Ebene („Kopf“) auch die emotionale Ebene („Herz“) an. Mit Praxisübungen („Hand“) unterstütze ich die Erweiterung des Verhaltensrepertoires und berücksichtige dabei den situativen Kontext als Bezugsrahmen und Standort („Fuß“).
Spielerisches Arbeiten
Regelmäßig setze ich Teamspiele und -übungen ein. Gerne arbeite ich auch in freier Natur. Die andere Umgebung und die Bewegung an der frischen Luft mobilisieren neue Kräfte, der Blick weitet sich und es eröffnen sich neue Perspektiven.
Einsatz von Technik
Moderne Präsentationstechnik nutze ich wohldosiert und nicht als Selbstzweck. Regelmäßig setze ich Fotos und Audiotechnik ein, gelegentlich Videotechnik, ab und zu auch Laptop und Beamer. Fast immer nutze ich hingegen „Low-Tech“-Medien wie Flipchart und Pinnwand, um Inhalte sichtbar und greifbar zu machen.
Mehr erfahren
Weitere Informationen zum Thema finden Sie in den folgenden Blog-Artikeln: