FAQ: Warum „Werkstatt“?
Oft werde ich gefragt wofür der Begriff „Werkstatt“ bei der VerständigungsWerkstatt eigentlich steht. Was soll da repariert werden? Etwa die Menschen, bei denen es mit der Kommunikation nicht klappt? Auf dieser Seite erfahren Sie des Rätsels Lösung.
Gleich vorweg: Einen Handwerksbetrieb führe ich nicht, sondern ich bin freiberuflich tätiger Einzelunternehmer im Bereich Kommunikationsberatung und -training, Coaching und Personalentwicklung.
Werkstatt = Symbol
Der Werkstatt-Begriff ist natürlich rein symbolisch gemeint. Erfolgreiche Kommunikation entsteht oft nicht automatisch, sondern ist das Ergebnis gemeinsamer Arbeit im Rahmen von Workshops und Seminaren, Teamentwicklungen oder Coachings – sozusagen Werkstätten für Verständigung (nicht umsonst bezeichnet der englische Begriff „Workshop“ gleichzeitig eine Werkstatt und eine Gruppenarbeitsform). Die VerständigungsWerkstatt ist also eine Art Fachbetrieb für menschliche Kommunikation. Grundsätzlich arbeite ich nach Kundenwunsch auf Grundlage individueller Vereinbarungen – deshalb heißt es auch „VerständigungsWerkstatt“ und nicht „VerständigungsFabrik“. Meine Werkzeuge sind die Methoden und Modelle, die Sie auf der Seite zur Arbeitsweise finden.
Das Menschenbild
Keine Sorge: Ich repariere keine Menschen oder schraube womöglich in deren Köpfen herum. Sondern – um im Bild der Werkstatt zu bleiben – ich gebe meinen Kunden und Klienten hilfreiche Werkzeuge und „Do it yourself“-Anleitungen in die Hand, mit denen sie selbst die passende Lösung „bauen“ können. Einarbeitung und Unterstützung durch mich natürlich eingeschlossen.
Als Trainer und Coach gebe ich also Hilfe zur Selbsthilfe. Ich unterstütze meine Kunden und Klienten dabei, ihr Potenzial zur optimalen Entfaltung zu bringen.
Ein Beitrag von
Bernd Sauer
Inhaber der
VerständigungsWerkstatt